8.1 Krankheiten

Krankheiten


Kopfschmerzen? Kopfschmerztabletten. Magenprobleme? Magentabletten. Schlafprobleme? Schlaftabletten. Rückenschmerzen oder sonstige Schmerzen? Schmerztabletten. Müdigkeit? Kaffee oder Aufputschmittel. Grippe? Grippetabletten.

Aufgabe

Führen Sie diese Liste fort. Schreiben Sie auf, welche Schmerzen, Krankheiten oder anderen körperlichen Probleme bzw. Auffälligkeiten Sie hatten und wie Sie darauf reagierten. Gehen Sie weit in Ihrem Leben zurück.

Kann es sein, dass die Tabletten nicht mehr so wirken wie früher? Müssen Sie schon zwei Tabletten nehmen statt einer? Oder haben Sie Krankheiten oder Probleme, die mit Tabletten nicht mehr weggehen oder deren Ursachen unbekannt sind? Welche Krankheiten kommen immer wieder? Notieren Sie alles, was Ihnen dazu einfällt.

Man wird selten krank, wenn es einem passt – wenn man in dem Zusammenhang überhaupt von einem „passenden Zeitpunkt“ sprechen kann. Sie werden krank, wenn Sie mitten in einem großen Projekt stecken, vor einer Präsentation, im größten Stress etc. Vor einem Vortrag heiser zu sein passt genauso wenig wie eine Erkältung oder Grippe, wenn etwas dringend erledigt werden muss. In solchen Phasen kann man alles gebrauchen, aber keine Krankheit, die einen vom Arbeiten, vom Handeln abhält. Alle Krankheiten stören im Alltag, im Beruf, behindern einen und schwächen den Körper. Die Energie, die noch vor der Krankheit da war, ist plötzlich verflogen, die Kraft ist gleich mit verschwunden und der Wille ist eingeschlafen. Kein Wunder, dass auch die Motivation stark beeinträchtigt ist. Was kann man machen, wenn doch alles so dringend und wichtig ist? Medikamente nehmen oder – soweit möglich – die Schmerzen ignorieren? Das lässt sich so lange betreiben, bis die Schmerzen oder die Krankheit einen dermaßen beeinträchtigen, dass selbst Medikamente nicht mehr helfen. Manchmal werden die Signale des Körpers so lange ignoriert oder verdrängt, dass die Schäden nicht mehr reparabel sind, dass die Schmerzen und die Folgen nur noch abgeschwächt werden können.

Schmerzen sind meist Warnsignal und Schutzfunktion in einem. Sie weisen darauf hin, dass etwas nicht stimmt und dass Sie innehalten sollten. Aber wer möchte schon wahrhaben, dass die Kräfte am Ende sind oder die eigenen Schamgefühle so groß wurden, dass der Körper lieber in eine Krankheit flüchtet, als sich der Aufgabe zu stellen? Ebenso weisen Schmerzen darauf hin, dass Sie einen falschen Weg eingeschlagen haben und darüber nachdenken sollten. Sich dem zu stellen ist nicht leicht, gibt man sich doch die Blöße, wenn man offen sagt, dass man nicht so stark ist, wie man vorgibt oder wie es andere erwarten. Oder Sie selbst fühlen sich als Versagerin/Versager, weil Sie ein Projekt nicht zu Ende bringen oder ein Ziel nicht erreichen können. Durch erfolgreiches Abschneiden erhoffen Sie eine Stärkung Ihres Selbstvertrauens, eine Gehaltserhöhung oder Beförderung, ein Sieg führt zu Ruhm, Aufopferung zu Lob und Anerkennung, Selbstaufgabe zu Liebesbekundungen. Das verleitet viele dazu, die Warnsignale des Körpers zu überhören. Denn wenn das Selbstvertrauen schon angeknackst ist, ist es schwierig zuzugeben, dass man etwas nicht weitermachen kann, etwas nicht schafft oder an seine Grenzen gestoßen ist.

Ist die Krankheit zu bedrohlich oder schwächend und Sie werden krankgeschrieben, liegt das Versagen nicht mehr an Ihnen selbst, denn Sie sind krank. Plötzlich gibt es einen Grund, warum Sie nicht weiterarbeiten konnten, auch die Chefin, der Kollege, die Partnerin, der Freund oder die Familie hat ein Einsehen: denn Sie sind krank. Vermutlich legen Sie sich trotzdem mit einem schlechten Gewissen ins Bett, weil Sie an die anderen denken, aber Sie sind insofern erleichtert, als Sie alles in Ihrer Macht Stehende getan haben, bis Sie von der Krankheit gestoppt wurden.

Die Krankheit sollten Sie nicht bekämpfen, sondern dankbar sein, wenn Ihr Körper mit diesen Signalen reagiert. Es wird Zeit, dass Sie Ihren Körper wieder respektieren und die Körpersprache erlernen.

Aufgabe

Wie gehen Sie mit Krankheiten um? Was machen Sie, wenn die Krankheit zu einem ungünstigen Zeitpunkt kommt – hören Sie auf sich und Ihren Körper oder „beseitigen“ Sie die Schmerzen, die Krankheit? Ab wann hören Sie auf Ihren Körper, wie krank müssen Sie sein, damit Sie innehalten? Wenn Sie erkältet sind, die Grippe haben oder erst bei einer Lungenentzündung? Wenn Sie krank zu Hause sind: Ärgern Sie sich, weil Sie nicht mehr funktionieren, oder gehen Sie in sich und fragen sich, was Ihnen Ihr Körper sagen möchte? Bei welchen Krankheiten vermuten Sie bereits einen Zusammenhang mit Stress, Druck, Scham, Überforderung, Schuld?

Erstellen Sie eine Tabelle mit vier Spalten. In der ersten Spalte listen Sie Ihre Krankheiten untereinander auf und in der nächsten Spalte, in welchen Situationen oder in welchen Phasen diese Krankheiten vorkommen. In die dritte Spalte tragen Sie ein, was die Ursache sein könnte: Angst vorm Scheitern, Scham, Schuld, fehlendes Selbstvertrauen, fehlender Respekt sich gegenüber, fehlendes Grenzensetzen usw. Finden Sie für sich die passenden Gründe heraus. In der vierten Spalte überlegen Sie sich eine vorbeugende Strategie. Was könnten Sie machen, um für sich einzustehen, um die Krankheiten nicht mehr zu benötigen? Stehen Sie für sich ein, stärken Sie sich, um gesünder durchs Leben zu gehen. Diese Liste führen Sie fortlaufend weiter. Je mehr Sie auf diese Punkte achten, umso mehr Zusammenhänge werden Ihnen auffallen.

Wie und was können Sie aus den Warnsignalen des Körpers lernen? Und was soll denn bloß gut sein an Krankheiten und Schmerzen? Sie sind krank und fühlen sich elend. Die Warnsignale haben Sie nicht erkannt, übersehen oder verdrängt. Sie sind zu Hause oder im Krankenhaus und ärgern sich vielleicht, weil Sie nicht umsetzen können, was Sie planten, weil Sie zum Stillsitzen und zur Ruhe gezwungen sind. Vielleicht würden Sie viel lieber den Vortrag halten, das Projekt zu Ende bringen, eine Verabredung einhalten, Sport machen – aber es geht nichts mehr. Sei es der geschwollene Fuß, die Erkältung oder Grippe, die Heiserkeit, die Kopfschmerzen oder Migräne, Rückenschmerzen, Beinschmerzen usw. Irgendetwas hält Sie nun von dem ab, was Sie eigentlich machen wollten. Es kann aber auch sein, dass Sie insgeheim sogar froh sind, krank zu sein, weil Sie etwas nicht machen wollten. Vielleicht nimmt Ihnen die Krankheit nun die Absage ab. Ganz gleich, was genau zutrifft: Die Krankheit, die Schmerzen sind ein Indikator, den Sie ernst nehmen sollten. Sobald Schmerzen und Krankheiten einspringen, um Sie zu warnen, gibt es etwas, was es zu schützen gilt. Wenn Sie diese Warnzeichen des Körpers ignorieren, meldet sich der Körper mittels Schmerzen und Krankheiten immer drängender zu Wort. Ein kleiner Schnupfen ist noch leicht verdrängt, eine Erkältung schon schwerer und bei einer Grippe geht es nicht mehr. Wenn die Grippe nur halbherzig beachtet oder mit Tabletten niedergekämpft wird, kommt möglicherweise die Lungenentzündung oder noch Schlimmeres. Der Körper warnt immerfort, er möchte Sie auf etwas hinweisen. Ignorieren Sie das, werden die Warnzeichen intensiver und die Krankheiten schwerer. Das Ende vom Lied können chronische Schmerzen oder irreparable Krankheiten sein.

Schauen bzw. hören Sie deshalb genau hin. Bewusst zu leben ist ein wichtiger Punkt, wenn Sie an sich arbeiten wollen. Wenn Sie bewusst wahrnehmen, warum Sie was wann warum machen, bekommen Sie auch Ihre eigenen Konflikte mit, erkennen die Punkte, an denen Sie arbeiten können bzw. sollten. Bremst eine Krankheit Sie aus oder nimmt Ihnen eine Entscheidung ab, schauen Sie sich die Situation genau an. Wovor laufen Sie davon? Womit kommen Sie nicht klar? Können Sie einen Vortrag nicht halten, weil Sie heiser sind? Dann schauen Sie, was Sie von dem Vortrag abhielt. Wovor hatten Sie Angst, was befürchteten Sie? Wem fühlten Sie sich nicht gewachsen: Ihrer eigenen Perfektion, Ihren Erwartungen, den Erwartungen der anderen? Was ist noch im Spiel: Ihre Minderwertigkeitskomplexe, das fehlende Selbstvertrauen, die Abhängigkeit von anderen? Waren Sie überfordert, weil Sie an zu vielen Ecken gearbeitet haben? Oder weil Sie sich zu wenig Zeit ließen? War es Versagensangst?

Schauen Sie auf die Situation: Lehnten Sie mit einer Krankheit etwas ab – was Sie sich ohne Krankheit nicht getraut hätten? Eine Krankheit ist nicht selten eine Ausrede, ein Vorwand. Suchen Sie für sich Alternativen, um ohne Krankheit sagen zu können, was Sie sagen möchten. „Tut mir leid, ich kann nicht, ich habe Schmerzen, ich bin krank“ sagt sich einfacher als „Tut mir leid, aber das ist mir nicht wichtig genug“ oder „Das möchte ich nicht machen“ oder „Ich möchte lieber etwas für mich tun“. Deswegen: Trainieren Sie es.

Natürlich liegen die Ursachen der Krankheiten nicht immer auf einer psychologischen Ebene. Den Körper können wir schließlich auch anderweitig ausbeuten oder schlecht behandeln, siehe Ernährung, Bewegung und Sichvernachlässigen. Ernähren Sie sich gesund? Oder gibt es aus Zeitmangel des Öfteren Fast Food oder Fertiggerichte? Wie oft nehmen Sie sich ausreichend Zeit für Ihr Essen? Ist das Essen zur Nebenbeschäftigung verkommen? Essen Sie, während Sie lesen, arbeiten oder fernsehen? Nutzen Sie die Essenszeit, um in dieser Zeit bewusst mit sich umzugehen und einfach nur zu essen? Die Auswirkungen von schlechtem Essen, dem Industriemix, den inhaltlosen Kohlenhydraten sind bekannt. Aber achten Sie darauf? Schauen Sie auf der Verpackung nach den Inhaltsstoffen, ob das Produkt hauptsächlich aus Zucker, aus Fett besteht? Viel zu oft wird erst reagiert, wenn der Körper seine Warnzeichen sendet, aber oftmals noch nicht einmal dann. Manche reagieren erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Vorher spüren sie die Schmerzen des Körpers nicht.

Aufgabe

Notieren Sie sich die Situation, in der Sie sich befanden, bevor eine Krankheit Sie lahmlegte oder beeinflusste. Um was ging es Ihnen in dieser Situation, wovor hatten Sie Angst, wem wollten Sie aus dem Wege gehen? Waren Sie überfordert, weil Sie nicht Nein sagen oder Grenzen setzen konnten? Wenn Sie wissen, was Sie beschäftigte, dann überlegen Sie, warum Sie sich nicht für sich einsetzen konnten, warum Sie die Verantwortung für sich nicht übernahmen und für sich sorgten. Wieso „brauchten“ Sie die Krankheit, um Nein oder Stopp zu sagen? Falls es eine Situation war, auf die Sie sich sehr freuten, fragen Sie sich, wieso die Krankheit Sie davon abhielt. Was liegt hinter der Vorfreude versteckt? Die Angst, nicht zu genügen, nicht gut oder richtig zu sein, etwas nicht verdient zu haben? Manchmal deuten Schmerzen in einer Aktion nicht unbedingt an, dass Sie Probleme mit dieser Aktion haben. Es kann sein, dass Sie Schmerzen bei Aktivitäten bekommen, die Ihnen viel Spaß bereiten und Sie erfreuen, weil Sie sich in anderen Bereichen vernachlässigten oder aus den Augen verloren. Sie sollten jeden Gedanken, auch wenn er im ersten Moment noch so falsch erscheinen mag, aufschreiben. Schreiben Sie Gedankenfetzen und Situationen auf, die Ihnen einfallen. Es muss keine saubere und ordentliche Liste sein, oftmals ist es einfacher, in einem Mindmap oder Cluster zu schreiben. Trauen Sie sich, alles zu notieren, was Ihnen einfällt und was Sie zu den einzelnen Punkten assoziieren.

Ursachen lassen sich nicht mal eben so aufdecken, immerhin haben Sie diese bis dahin erfolgreich verdrängt. Sich damit auseinanderzusetzen bedeutet, dass Sie sich mit Dingen beschäftigen, denen Sie bisher aus dem Weg gingen. Sie sollten bereit sein, sich diesen Dingen zu stellen, und wenn Sie wissen, was die Ursache war, wenn Sie etwas aufdecken konnten, überlegen Sie sich, was Sie tun können, damit die Krankheit nicht wieder einschreiten muss. Überlegen Sie, was Sie für sich tun können. Diese Liste füllt sich unter Umständen erst nach und nach. Vieles ist für Sie anfangs nicht erklärbar, besonders bei den Situationen, auf die Sie sich sehr freuten, bei denen es sich für Sie wie eine Bestrafung anfühlt, sie zu verpassen. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Situationen setzen Sie etwas in Gang. Auch wenn Sie nicht bewusst über diese Fragen nachdenken, wird es in Ihnen arbeiten. Mit jeder neuen Situation, die ähnlich liegt, wird sich eine Erkenntnis herauskristallisieren. Sie werden dem Problem, der Ursache, Schritt für Schritt näherkommen. Sollten Sie beispielsweise ein mangelndes Selbstwertgefühl besitzen, äußert sich das in vielen Situationen. Je intensiver und bewusster Sie sich mit sich auseinandersetzen, umso mehr Zusammenhänge werden Sie erkennen. Erzwingen Sie nichts, Ihr Körper schützt Sie, indem nicht alles sofort aufgedeckt wird. Dieser Schutz ist notwendig und wichtig. Nähern Sie sich Ihren Problemen im angemessenen Tempo und lernen Sie mit dem, was Sie aufdecken, umzugehen.

Es geht natürlich nicht darum, allein und isoliert durchs Leben zu wandeln. Sondern darum, ehrlich zu sich zu sein. Es wird immer Situationen geben, in denen Ihre Bedürfnisse den Bedürfnissen anderer gegenüberstehen. Aber Sie sollten in der Lage sein, Ihre Bedürfnisse und die der anderen zu spüren, zu erkennen und sich bewusst für eine Seite zu entscheiden. Bewusst entscheiden heißt, dass Sie sich beide Seiten bewusst machen.

Für manche ist bereits das bewusste Entscheiden ein großer Fortschritt, weil Bedürfnisse zuvor nicht wahrgenommen wurden oder erst im Nachhinein. Etwas für sich zu fordern, weil es für Sie gerade wichtig ist, ist normal und selbstverständlich. Sie müssen schauen, dass Sie Entscheidungen treffen, die für Sie passen und die Sie nicht krank machen. Mit Krankheiten zu reagieren, weil Sie sich nicht trauen, Ihre Grenzen zu setzen, Nein zu sagen oder sich selbst wichtig zu nehmen, ist auf Dauer keine Lösung. Sie sollen aber auch nicht immer und überall nur noch an sich denken. Sondern ein Miteinander leben, bei dem Sie sich nicht vergessen.

Je bewusster Sie in Zukunft auf Ihre Krankheiten schauen, sich überlegen, worauf diese Sie hinweisen, umso mehr Muster werden Ihnen auffallen. Arbeiten Sie an sich, Ihrem Selbstwertgefühl, Ihrer Selbstsicherheit, Ihrer Selbstliebe, Ihren Grenzen und lernen Sie, für sich Verantwortung zu übernehmen. Krankheiten sagen Ihnen sehr deutlich, dass Sie die Verantwortung für sich abgaben. Dass Sie etwas über sich ergehen ließen, was Sie nicht wollten oder was Sie belastete. Jeder Mensch tut auch mal Dinge, die er nicht tun möchte, aber das sollte nicht zur Gewohnheit werden. Sie sollten sich dann bewusst machen, dass das eine Ausnahme ist. Wenn Sie bewusst die Entscheidung treffen, können Sie damit umgehen und es wird nicht eingelagert in dem großen Behälter mit der Aufschrift „Ich bin nichts wert“.

Zeigen Sie sich, wie wertvoll Sie sind und dass Sie es verdienen, sich zu verwöhnen. Es kann sein, dass sich in Ihrem Körper etwas wehrt, da Sie vielleicht die Ruhe noch nicht aushalten können. Im Kapitel Gefühle bejahen ging es unter anderem darum, Ruhe auszuhalten und zuzulassen. Ruhe bedeutet, dass sich Gefühle und Emotionen melden dürfen. Es werden Informationen, Erlebnisse, Erinnerungen zum Vorschein kommen, die Sie bisher vielleicht erfolgreich verdrängten. Eine gewisse Abneigung gegen Zeit mit sich alleine und gegen ein Verwöhnprogramm ist deswegen ein Indiz, dem Sie nachgehen sollten. Sehen Sie Ruhe als positiv, negativ oder als pure Zeitverschwendung? Gehen Sie dem nach. Sich zu verwöhnen ist nicht nur gut, um einfach zu genießen, sondern auch, um sich von innen aufzubauen und zu stärken. Irgendwann werden Sie nicht mehr auf Ihr Verwöhnprogramm verzichten wollen.

 

Abriss

Krankheiten sind ein Warnsignal und ein Hinweis, mehr auf sich zu schauen und bewusster zu leben. Die Krankheiten geben Ihnen die Möglichkeit, zurückzublicken und sich zu reflektieren. Tun Sie das und beseitigen die Ursachen, müssen die Krankheiten nicht mehr für Sie „einspringen“, sondern Sie selbst übernehmen die Verantwortung und sorgen für sich.


Dieses Kapitel ist aus dem Ratgeber “Hochbegabt oder hochsensibel – Das Anderssein leben” eine Anleitung zum Selbstcoaching für mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstliebe.

Eure, Manon García

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